26.01.2021   

Die Rentnerfibel 2

Autor: gesammelt von Karl-Heinz Schwoch

Das Leben
Das Leben, es wird uns gegeben,
auf einmal sind wir da.
Ein unsichtbares Band halt uns am Leben.
Wir beginnen zu sehen, zu denken, zu erkennen.
Wir lassen Leben entstehen.
Wir bauen, entwickeln und erfinden, wachsen Ober uns hinaus.
Suchen neue Wege und brechen Grenzen auf.
Setzen uns immer neue Ziele, aft sind es viel zu viele.
Wir freuen uns uber den Muht ahne zu bereuen.
Sind angstlich und enttauscht wenn Dinge nicht gelingen.
Wir vertrauen auf Hilfe und Gegenseitigkeit.
Wir suchen die Gemeinschaft.
Wir berauschen uns am Gluck.
Wir lachen und weinen zusammen,
Sollten Krankheiten uns besiegen , gar das Leben einst beenden wunschen wir uns sanfte Hande.
KH Schwoch

"Unter hohem Alter verstehe ich immer 15 Jahre älter als ich."
sagt Bernhard Baruch

Nachsatz.
Diese Rentnerfibel mit ihren Inhalt -die Geschichten, Epiloge und Prologe sind Gedanken in Worte.
Einige Texte sind emotional und sind beruhrend.
Sie sind aber in den vielen Jahren des Rentnerdaseins sehr oft realistisch.
Es ist gewollt, dass sie sich angesprochen fUhlen.
Die Texte sind kein Dogma, sie lassen auch noch platz fUr eigene Gedanken.
Das wollte ich Ihnen noch sagen.
KH Schwoch

 
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