26.02.2020 - 0 | ||
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Modenschau |
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Der 26.2. wäre im Kalender ein Wintertag, entpuppte sich wie ein Apriltag, da Sonne und starke Regenschauer wechselten und die Natur von Schneeglöckchen über Krokusse bis Veilchen den Frühling zeichnete. Somit passte die Frühjahrs-und Sommermodenschau, für einen Wintertag geplant, zum Wetter. Dafür findet die Herbst - und Wintermodenschau im August statt, weil wir uns durch den Modeservice - Anbieterwechsel in deren Terminplan hinten anstellen mussten. Jede Veränderung zeigt ihre Sonnen-und Schattenseiten. Zum Ausgleich wurden unsere zahlreichen Februargeburtstagsjubilare mit 51 Stimmen besungen, weil wir zehn neue Gesichter begrüßen konnten. |
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Zwischen der Geburtstagsrunde und der Modepräsentation entstand eine kleine Pause zum Umziehen der Models, die Karl Heinz Schwoch nutzte, um sich bei allen Gratulanten zu bedanken und zwei neue Hefte über die Altranfter Geschichte vorzustellen. Im 17. Heft dieser Reihe wird das Industriedorf Altranft mit Bildern längst vergangener Zeiten und Erklärungen dazu gezeigt. Weiterhin sind Altranfter Sportstätten mit Einblick in den Reitsport ein Thema. Der dritte Punkt stellt die Entwicklung des Kindergartens von gestern bis heute dar. |
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Heute wurde die Modepräsentation der Kaffeerunde vorgezogen, weil die Chemnitzer Frauen im Anschluss nach Würzburg weiterfahren wollten. Die Mühe des ständigen Umziehens nahmen Bärbel Schwoch, Hannelore Gensch, Klaus Zierke, Gudrun Kutzner und Karin Kleemann auf sich. Luftige Kleider mit Sonnenhüten, kürzere Hosen und blumige Blusen oder Shirts, leichte und farbige Jacken brachten schon etwas Sommergefühl in den Saal. Auch der einzige Mann unter den Models führte ansprechende Jacken, Hosen und Shirts vor. Die Männer sind zwar in der Minderheit, aber immer zahlreicher anwesend. Leider fehlte heute unser Cäsar, der mit seinen 82 Lenzen nicht mehr wie eine Gazelle durch den Saal schwebt, doch mit seinen Blicken, Gesten und Kommentaren einen unterhaltsamen Höhepunkt in jede Modenschau bringt. Nach der Schau haben alle die Gelegenheit, selbst in dem großen, gut sortiertem Berg von Sachen zu stöbern, anzuprobieren und zu kaufen. Ob es an der veränderten Reihenfolge Modenschau und Kaffeetrinken oder an der "Jagdwurst" auf den Schnittchen lag, kann Niemand sagen. Auf alle Fälle waren die Meisten ab 16 Uhr wie auf der Flucht, so dass nur noch die auf den Fahrdienst Wartenden und ein paar ohne Fluchtgedanken übrig waren.... |
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