25.01.2017   14.00 Uhr

Bürgermeister - Fragestunde

Die Januarveranstaltung der Volkssolidarität nutzte der Vorstand, um seine Mitglieder, die im Januar 1997 geschlossen der Volkssolidarität beigetreten und immer noch dabei sind, auszuzeichnen. Im Beisein des Freienwalder Bürgermeisters Ralf Lehmann und des Altranfter Ortsvorstehers Bernd Hoffmann zeichnete die Seelower VS-Koordonatorin Frau Möckel 13 Frauen und Männer mit einer Urkunde für 20jährige Mitgliedschaft aus. Dazu überreichte Inge Mittelstädt eine Nelke und Bärbel Beßler sowie Gudrun Kutzner im Wechsel eine persönliche Tasse mit Vornamenaufdruck, VS - Zeichen, Altranfter Kirche und Kaffeetasse mit Notenschlüssel. Die Eisenhüttenstädter Koordinatorin Frau Schatz, die in einem Jahr die Arbeit von Frau Möckel mitmachen wird, stellte sich kurz vor und gratulierte der ganzen Gruppe mit einem Wertscheck der Volkssolidarität.

Nach der Gratulationszeremonie verteilten vier Vorstandsmitglieder (Inge Mittelstädt,Bärbel Beßler, Gudrun Kutzner, Petra Gellert) in roten Oberteilen und grünen Schürzen - den Farben der Volkssolidarität - die vorbereiteten Sektgläser mit lustiger Deko. Durch Gitarrenunterstützung von Klaus Schluchter wollten wir mit Sektglas in der Hand ein Prositlied singen : "Die Gläser erhebet, die Gläser empor. Gesundheit uns allen, wir singen im Chor". 40stimmig, ohne Noten lesen zu können, haben wir mehr lachend als singend das Lied gesungen bis Uschi Schulz eine gängige Melodie dafür gefunden hat, so daß die nächsten drei Strophen wie von einem guten Chor klangen. Der Sekt machte es möglich.

Bernd Hoffmann ergriff zuerst das Wort, erzählte über Investitionsvorhaben 2017 in Altranft wie ein Dach im Sonnenburger Weg, Heizung und Fußböden im Gemeindezentrum sowie dessen Bestuhlung, Straßensanierungsplanung für die Lange Wiese usw. Natürlich war auch das Museum in Fragen und Antworten ein Thema. Ralf Lehmann erklärte uns, wie die Finanzierung der Investitionen zwischen Freienwalde und den Ortsteilen aufgeteilt wird, was in Freienwalde auf der Prioritätenliste steht wie Postamt und Bahnhof, daß der Tourismus - Chef für die Organisation der städtischen Veranstaltungen verantwortlich sein wird und wie das Bürgerbudgetgestaltet werden kann. Am Ende haben wir dem Zeitdruck geschuldet die Stuhlauswahldiskussion diplomatisch gelöst, in dem jede/r ein Kreuz auf den ausliegenden Flyern gemacht hat. Auf dem Ergebnis werden wir hoffentlich bald sitzen.

 
Zurück zur Übersicht...