30.01.2025 | ||
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Treff im Stephanus-Treff |
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Zum Auftakt des Jahres besuchten wir den Laden, in den viele vorübergehende Menschen gerne von außen durch die Fensterscheibe schauen und die drinnen Sitzenden die Leute beobachten, die reinschauen. Der ehemalige Milch- und Käseladen, vor Jahren im ältesten Gebäude der Stadt wunderschön restauriert, ist heute Sitz des Stephanus-Treffs. Er ist durch die beiden Mitarbeiterinnen eine Anlaufstelle für ältere Menschen geworden, die nicht in Vereinen aktiv sind, aber dennoch der Einsamkeit entfliehen wollen und sollen. Hier werden monatlich wechselnde Informations- und Freizeitangebote gemacht, um Menschen zusammen zu bringen. Es gibt auch feste Größen wie wöchentliche Skatrunden, immer mittwochs. Ebenso bei der Gestaltung des Raumes gibt es inzwischen eine feste Größe mit öfter wechselnden, der Jahreszeit angepassten Bildern an den Wänden, von Renate Melz. |
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Nachdem alle 24 Frauen und Männer ihren Platz gefunden haben, eröffnete unsere Geburtagsfee den Nachmittag mit einer Gedenkminute für unser ehemaliges Mitglied Helmut Mittelstädt. Er hat uns zwar nach dem Tod seiner Frau nie besucht, nahm trotzdem an unseren Veranstaltungen mental Anteil und wir hielten die Verbindung zu ihm. Anschließend gratulierten wir mit Beifall und dem Geburtstagslied den Dezembergeborenen Christina Schelpeper (75), Rita Liebke (71), Claudia Frommann(68),und im Januar Klaus Schluchter (76) und Hilde Dahme (87). |
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Frau Andrea Frohloff haben wir ebenfalls zu unserem Nachmittag eingeladen, die ihre kleine Firma "DIE LANDSCHWESTER" vorstellte. Bei ihr steht im Fokus die Unterstützung und Beratung von pflegenden Angehörigen, damit sie in ihrem Tun unterstützt werden bzw sich unterstützt fühlen. Sie kümmert sich um das Vertrags- und Antragswesen bei Kranken- und Pflegekasse und macht Beratungseinsätze bei allen Pflegegraden. Alle Anwesenden waren erstaunt, dass es bei uns wieder eine Schwester "Agnes" gibt, und nahmen für alle Fälle die mitgebrachten Flyer mit. Dann gab es Kaffee und Kuchen aus dem eigenen Haus und viele gute Gespräche zwischen den Frauen des Stephanus-Treffs und der Landschwester. Der auf jedem Platz liegende Monatsplan wird sicherlich für einige von uns gerne angenommen, weil die Berührungsängste weg sind. Wir waren jedenfalls sehr erfreut über diese Entdeckung und damit Bereicherung der persönlichen Monatspläne. |
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